Unter „Mitmachen“ ist erklärt, wie eigene Texte beigetragen werden kann und wie der redaktionelle Prozess funktioniert. Kurz gesagt sind alle eingeladen, ihre Texte beizusteuern und Texte von anderen Im Peer-Review-Verfahren zu begutachten.

Übung, konstruktive Kritik, ein anregendes Umfeld und gegebenenfalls Kreditpunkte.

Ja. Bereits bewertete Arbeiten dürfen gerne im Blog veröffentlicht werden.

Nur, wenn der Artikel im Rahmen der Lehrveranstaltung entstanden ist. Andere Texte, die nicht im Rahmen der Lehrveranstaltung entstanden sind, dürfen dort nicht zur Leistungsüberprüfung eingereicht werden.

Deutsch und Englisch.

Nein, aber ein Kapitel daraus. Eine Seminararbeit ist zu lang und sprengt den Rahmen dieses Projekts.

Ja, sofern es mit den Dozierenden abgesprochen ist.

Ja und nein. Plagiate sind auch hier nicht erlaubt. Allerdings muss bei einem Essay oder Aufsatz nicht so streng auf die Form geachtet werden, wie bei einer Seminararbeit.

Nein, aber wir würden uns freuen. Nicht nur das Schreiben braucht Übung, sondern auch das konstruktive Kritisieren. Wir bieten dafür die Möglichkeit in einem freundlichen und unterstützenden Umfeld.

Ja. Alle Texte müssen den kompletten Prozess durchlaufen, bevor sie veröffentlicht werden können. Das ist eine Chance, die eigene Arbeit durch konstruktive Rückmeldungen verbessern zu können und in wissenschaftlichen Austausch zu kommen.

Im Grunde alle. Wir freuen uns über Beiträge, die die klassischen Grenzen aufbrechen und mit neuen Mitteln experimentieren. Genauso freuen wir uns aber auch über Texte, die gerade durch diese Grenzen wachsen.

Das Thema kann beliebig gewählt werden. Für den Anfang empfiehlt sich ein Thema, zu dem einem spontan viel einfällt.